Im folgenden finden Sie einige Informationen zu den unterschiedlichen Befeuchtungsarten mit je einer erklährenden Animation.
Wenn Sie noch mehr Informationen zu den Befeuchtungsarten benötigen, freuen wir uns über Ihre Anfrage
Beim Zerstäuben wird Wasser in kleinste Teile (Aerosole) zerkleinert. Diese werden in der zu befeuchtenden Luft verteilt und verdunsten.
Die zum Verdunsten der Aerosole notwendige Energie wird der Raumluft entzogen, was eine Abkühlung bewirkt (adiabatische Kühlung). Die bekanntesten Zerstäubergeräte, auch Aerosolbefeuchter genannt, sind:
Mit Hilfe eines Ventilators wird Raumluft über eine künstlich erzeugte, grosse Wasserroberfläche geblasen. Dabei nimmt die Luft Wasserdampf auf. Die zum Verdunsten notwendige Energie wird, ähnlich dem Zerstäuber, der durch das Gerät strömenden Luft entzogen. dies führt zu einer leichten Absenkung der Temperatur, was in unmittelbarer Nähe des Gerätes wahrgenommen werden kann.
Moderne Verdunstergeräte können nicht nur befeuchten - dank integrierter Luftreinigung reduzieren sie die in der Raumluft enthaltenen Schadstoffe, wie Staubpartikel, schädliche Gase und schlechte Gerüche, mit hoher Effizienz.
Beim Verdampfen wird Wasser in einem Behälter bis zum Siedepunkt aufgeheizt und der dabei erzeugte Wasserdampf an die Umgebungsluft abgegeben. Die zum Verdampfen benötigte Energie wird dem elektrischen Netz entnommen und als Wärmeenergie zusätzlich in den Raum gebracht.
Verdampfer sind reine Luftbefeuchter, bei denen keine Luft umgewälzt wird. Sie arbeiten fast geräuschlos und sind keimfrei und geruchlos. Allerdings weisen Verdampfer einen relativ hohen Stromverbrauch aus.